Sim Chi Yin

Sim Chi Yins (geb. 1978, Singapur) forschungsbasierte Praxis umfasst Fotografie, bewegte Bilder, Archivinterventionen sowie textbasierte Performances und konzentriert sich auf Geschichte, Konflikte, Erinnerung und Extraktion. Derzeit lebt sie in New York, wo sie Stipendiatin des Whitney Museum's Independent Study Program ist. Sie hat Auftragsarbeiten für Thyssen-Bornemisza Art Contemporary und Autograph London ausgeführt und war zu Gast am NTU Centre for Contemporary Art in Singapur. Ihre Arbeit One Day We'll Understand wurde zuletzt auf der 17. Istanbul Biennale (2022) ausgestellt, kuratiert von Ute Meta Bauer, Amar Kanwar und David Teh. Zu ihren Einzelausstellungen gehören “One Day We'll Understand”, Zilberman, Berlin (2021), Les Rencontres d'Arles (2021), Landskrona Foto Festival, Schweden (2020), Hanart TZ Gallery, Hongkong (2019), und “Most People Were Silent”, Institute of Contemporary Arts, Singapur (2018), Fallout, Nobel Peace Museum, Oslo (2017). Ihre Arbeiten wurden zudem auf der Istanbul Biennale, Türkei (2022 und 2017) und der Guangzhou Image Triennial (2021) gezeigt. Sim promoviert am King’s College London im Rahmen des Studiengangs “War Studies”, der auf der visuellen Praxis basiert. Ihre Werke werden sowohl von Einzelpersonen als auch von Institutionen wie dem Singapore Art Museum, dem National Museum of Singapore, den Harvard Art Museums, dem J. Paul Getty Museum und M+ Hong Kong gesammelt.


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  - Transit
  - That Pause of Space
  - A highlight of ''One Day We’ll Understand''
  - One Day We’ll Understand